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Idee für gemeinwohlorientierte KI vom BMAS ausgezeichnet

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, ihre Entwicklung rasant. Doch: Wofür genau lässt sie sich eigentlich nutzen? Und wie können wir dafür sorgen, dass ihr Einsatz dem Gemeinwohl zugutekommt? Ein Team aus dem Oberlinhaus hat sich dieser Fragestellung angenommen und beim Ideenwettbewerb „Gemeinsam wird es KI“ der Civic Innovation Platform der Denkfabrik des BMAS teilgenommen.

Wir freuen uns, als eine der besten Ideen auf der re:publica, einer renommierten Konferenz für digitale Kultur und Gesellschaft, für diese Idee ausgezeichnet worden zu sein! 

Bei der Idee: „Selbstmanagement to go“ geht um eine bestehende App, die speziell für Auszubildende mit Behinderung entwickelt wurde, um sie beim Übergang von der Ausbildung in den Beruf zu begleiten. Doch das Besondere an diesem Projekt ist nicht nur die KI-gestützte Anwendung, sondern auch der Dialog, der mit den Nutzerinnen und Nutzern geführt wird, um ethische Aspekte von KI-Features für einen verantwortungsvollen Einsatz in der beruflichen Rehabilitation zu ermitteln. 

Unser Ziel ist es, nicht nur Teilnehmende zu unterstützen, sondern auch einen Leitfaden für andere Einführungsprozesse zu liefern und Wissenstransfer zu ermöglichen.